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Motoröl-Test 2024: Aktuelle Empfehlungen im Überblick

Von Thomas R.

Letzte Aktualisierung am: 27. Februar 2024

Geschätzte Lesezeit: 8 Minuten

Das schwarze Gold fürs Kfz

Ein Motoröl-Test sollte zeigen, bei welchem Produkt sich die Anschaffung lohnt.

Ein Motoröl-Test sollte zeigen, bei welchem Produkt sich die Anschaffung lohnt.

Motoröl ist ein wichtiger Stoff für das “Herzstück” eines Fahrzeugs. Das “schwarze Gold” hat nicht nur die Aufgabe, die mechanische Reibung im Motor zu reduzieren. Vielmehr hat Motoröl weitere wichtige Funktionen für das Kfz.

Das Öl soll also die beweglichen Teile im Motorraum schmieren, damit nicht Metall auf Metall reibt. Zusätzlich kümmert sich das Material um die Reinigung. Hierbei nimmt es Rückstände aus der Reibung und der Verbrennung auf.

Die Aufgaben von Motorenöl sind vielseitig. Neben den eben genannten übernimmt es noch weitere Funktionen, weshalb es wichtig ist, hochwertiges Öl zu nutzen. Doch woran erkennen Sie das beste Motoröl für Ihr Auto? Und vor allem welches Motoröl ist das Beste für Ihr Fahrzeug?

Diese und weitere Fragen sollen im nachfolgenden Ratgeber geklärt werden. Zudem finden Sie hier Informationen, welche Kriterien in einem Motoröl-Test geprüft werden sollten, sodass Sie die einzelnen Produkte besser miteinander vergleichen können.

Bestes Motoröl aus dem Test im Überblick

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Wichtig für die Kaufentscheidung: Die Funktion von Motoröl sollte einem Test unterzogen worden sein

Damit Pkw, Lkw, Motorrad und Co. korrekt funktionieren, wird Motorenöl benötigt. Ohne den Schmierstoff würden verschiedenste Teile eine so starke Reibung erzeugen, dass nicht nur Wärme entsteht, sondern auch Materialien verschleißen. Die Konsequenz daraus ist, dass der Motor innerhalb kürzester Zeit kaputtgehen würde. Welche Funktionen Motorenöl außerdem besitzt und wie Sie das beste Öl finden, sagt Ihnen dieser Ratgeber von bussgeldkatalog.org.

Motoröl im Vergleich: Welches ist das beste?

Bestes Motoröl kann sogar Kraftstoff sparen

Bestes Motoröl kann sogar Kraftstoff sparen

Motoröl ist also als Trennstoff zu sehen, der sich zwischen zwei unterschiedlichen Teilen im Motor befindet und deren Reibung reduziert. Eine Ölpumpe kümmert sich darum, dass das Öl durch den Motor gepumpt wird.

Zusätzlich sorgt Motorenöl auch für Kühlung der Teile, die während des Betriebs warm werden. Zwar gibt es Kühlmittel im Motor; dieses kommt jedoch nicht an alle Teile des Motors heran. So werden beispielsweise die Kolben im Motor mit Motorenöl gekühlt.

Eine weitere Funktion ist der Korrosionsschutz. Damit der Motor und seine Teile nicht so schnell verrosten, sorgt Motoröl für die Langlebigkeit. Welches Motoröl in einem Test als das beste gekürt wird, hängt davon ab, ob es für diese Eigenschaften sorgt. Viele Hersteller sind jedoch in der Lage mittels verschiedener Additive , also Zusätzen, langlebiges und wirkungsvolles Öl zu produzieren.

Bestes Motoröl ist meist aber auch preisintensiver. In einem Test kann jedoch oft auch durchschnittliches teures Öl überzeugen – vor allem in puncto Leistung und Preis.

Damit Motoröl seinen vollen Umfang an Aufgaben entfalten kann, muss es auch die richtige Sorte sein. Dabei kommt es auf verschiedene Faktoren an. Um welche Legierung handelt es sich? Nach welcher Norm wurde es hergestellt? Welches Öl passt zu welchem Fahrzeug? Ein Motoröl-Test sollte die Antworten darauf liefern.

Klassifizierungen von Motoröl…

Motorenöl ist nicht für jedes Fahrzeug gleich. Es gibt erhebliche Unterschiede. Neben den bekannten Herstellern gibt es in letzter Zeit einige Tankstellenketten oder andere Händler, die neue Produkte auf den Markt bringen. Aufgrund der Vielzahl an verschiedenen Motorenölen ist es für den Verbraucher meist schwer ersichtlich, welches Motoröl nun das beste bzw. das geeignete für das jeweilige Fahrzeug ist.

Motoröl wird verschiedenartig klassifiziert. Je nach Viskosität, Legierung oder Norm kann die dunkle Flüssigkeit unterschieden werden.

…nach Herstellung

Motoröl kann nach seiner Herstellung klassifiziert werden:

  • Mineralöl
  • Teilsynthetik-Öl
  • Synthetik-Öl

Mineralische Öle sind nur bedingt für moderne Fahrzeuge geschaffen. Sie bestehen aus Rohölen und werden aus Kohlenwasserstoffmolekülen gewonnen. Da bei dieser Gewinnung keine Synthese stattfindet, können moderne Motoren Mineralöl kaum nutzen.

Aus diesem Grund gibt es synthetische Öle. Der Begriff Synthese beschreibt eine Mischung verschiedener Stoffe zu einer Verbindung. Das Ausgangsmaterial ist auch hier Rohöl, wohingegen jedoch noch ein spezieller Prozess folgt. Das Rohöl wird in einem speziellen Verfahren in einzelne Teile zerlegt und wieder synthetisiert.

Der Vorteil bei Synthetik-Ölen ist der, dass es sozusagen maßgeschneidert ist. Die Grundlage bildet zwar ein Stoff, der in der Natur vorkommt, jedoch wird das Öl weiter spezialisiert, um die Eigenschaften des Ausgangsproduktes zu verbessern. So besitzt dieses Motoröl am Ende der Syntheseschritte bessere Druck-, Temperatur- und Lasteigenschaften.

Schließt sich noch ein weiteres Verfahren an, in welchem Synthetik-Öl mit Mineralöl vermischt wird, entsteht Teilsynthetik-Öl.

…nach Viskosität

Die Viskosität ist die Fließfähigkeit eines Motoröls. Ist diese Fähigkeit hoch bzw. groß, ist das Öl dickflüssiger. Eine niedrigere Viskosität bedeutet also, dass das Motoröl dünnflüssiger ist und somit schneller durch einen Motorkreislauf fließen kann.

Oftmals wird die Viskosität eines Öls auch mit dem Maß gleichgesetzt, welches die innere Reibung eines flüssigen Stoffes definiert. Im Jahr 1911 legte die Society of Automative Engineers sogenannte SAE-Viskositätsklassen fest. Dabei gibt es zwei verschiedene Arten:

  • Sommer- und
  • Winteröle.

Die Unterscheidung entstammt noch einer Zeit, in der das Öl je nach Sommer oder Winter gewechselt wurde. Dieser Ölwechsel-Turnus ist in der heutigen Zeit veraltet; die Klassifikation hat jedoch immer noch Bestand – nämlich bei Einbereichsölen.

Einbereichsöle versus Mehrbereichsöle
Ein Test über Motoröl für Oldtimer sollte Einbereichsöl überprüfen

Ein Test über Motoröl für Oldtimer sollte Einbereichsöl überprüfen

Einbereichsmotoröle sind, wie der Name es bereits vermuten lässt, für einen Bereich oder eher eine Jahreszeit geeignet. Sie vereinen Eigenschaften, die nur entweder für den Sommer oder im Winter von Vorteil sind. Bis zu den 1970er Jahren waren Einbereichsöle dominierend auf dem Markt, da die damaligen Motoren die Viskosität vertrugen.Mehrbereichsöle sind für den Sommer-, aber auch Wintergebrauch konzipiert und halten jeder Jahreszeit stand. Diese Motoröle haben die Einbereichsöle abgelöst. Damit sie in den üblichen Temperaturen durchhalten, werden sie mit Additiven gemischt. Jedoch haben diese Motoröle einen Nachteil: Sie altern schneller – nämlich immer dann, wenn die Hersteller mehr Additive hinzumischen.

Daran wurde aber in den letzten Jahren gearbeitet, sodass die Mehrbereichsöle im Vergleich zu damaligen Zeiten langlebiger sind. Diese Motoröle sind marktüblich, jedoch gibt es auch noch Einsatzorte für Einbereichsöle.

Diese nutzen Personen zum Beispiel immer dann, wenn extreme Temperaturen vorherrschen, wie es beispielsweise bei einer Polarexpedition der Fall ist. Auch im Rennsport und bei älteren Fahrzeugmodellen werden diese Öle noch genutzt.

Sommeröle sind in folgenden Schritten definiert: 16, 20, 30, 40, 50 und 60, wobei 16 bedeutet, dass das Motoröl sehr dünnflüssig ist, während 60 ein besonders dickflüssiges Öl darstellt. Winteröle werden von 0W bis 25W in 5er Schritten angegeben. Der Buchstabe „W“ sagt also aus, dass das Öl auch für den Gebrauch im Winter geeignet ist.

Folgende Tabelle zeigt an, welche SAE-Klassifizierung bei welchen Temperaturen benötigt wird bzw. noch pumpbar ist:

SAE-KlasseTiefsttemperatur
SAE 0W- 40 Grad Celsius
SAE 5W- 35 Grad Celsius
SAE 10W- 30 Grad Celsius
SAE 15W- 25 Grad Celsius
SAE 20W- 20 Grad Celsius
SAE 25W- 15 Grad Celsius

Je kleiner also die Zahl vor dem Buchstaben „W“ ist, desto besser fließt das Öl bei niedrigen Temperaturen. Mehrbereichsöle zeichnet eine zweite Zahl aus. So gibt es zum Beispiel die Bezeichnung 5W-30. Die Zahl, die nach dem Buchstaben steht, definiert die Viskosität bei 100 Grad Celsius, was dieses Öl also wieder zu einem Mehrbereichsöl wandelt.

So lesen Sie also von links nach rechts die Niedrigtemperatur-Viskosität bis hin zur Höchsttemperatur-Viskosität. Diese Ölart verbindet also die klassischen Sommer- und Winteröle.

…nach Legierung

Neben den ersten beiden Klassifizierungen kann Motoröl in einem Test auch nach der Legierung unterschieden werden. Die Legierung sagt aus, ob ein Motoröl mit Additiven versetzt ist. Wurde es das nicht, spricht man von unlegiertem Motorenöl. In der heutigen Zeit wird jedoch fast ausschließlich nur noch legiertes Motoröl genutzt.

Sollten Sie jedoch einen Oldtimer besitzen, benötigt der Motor unlegiertes Öl. Gibt es keinen Hauptstrom-Ölfilter am Motor, ist auch hier unlegiertes Material zu benutzen. Dieses ist in den Sorten Einbereich und Mehrbereich erhältlich.

Allgemein kann gesagt werden, dass ein Motorenöl immer teurer wird, je mehr Additive im Schmierstoff vorhanden sind.

…nach Leistung

Kein Motoröl-Testsieger ist gut für die Umwelt, weshalb er fachgerecht entsorgt werden muss

Kein Motoröl-Vergleichssieger ist gut für die Umwelt, weshalb er fachgerecht entsorgt werden muss

Eine weitere Differenzierung von Motorenöl ist die Leistungsklassifikation und –spezifikation. Im Laufe der Zeit veröffentlichten zwei wichtige Prüfinstitute Normen und Maßstäbe, anhand deren Motoröle produziert werden müssen:

  • ACEA (Association des Constructeurs Europ. de l‘Automobile) und
  • API (American Petroleum Institute).

API ist der größte Interessenverband für die US-amerikanische Gas- und Ölindustrie in den Vereinigten Staaten von Amerika. Das geforderte Leistungsvermögen von Motorenöl wird bereits seit den 1940er Jahren klassifiziert:

  • API – S für Pkw mit Ottomotoren
  • API – C für Nutzfahrzeuge und Lkw mit Dieselmotoren
  • API – CF-2 für Zweitakt-Dieselmotoren
  • API – GL für Getriebeöl

Es gibt derzeit noch keine API-Klassifikation für Pkw mit Dieselmotoren.

Im Jahre 1983 lösten die ACEA-Klassifikationen die des API ab. API stützt sich größtenteils auf amerikanische Motoren, weshalb eine Klassifizierung für europäische Fahrzeuge und deren Motoren wichtig wurden. Aus diesem Grund führte ACEA eine europaweite Spezifikation ein. Bis zum Jahr 1996 nannte sich diese noch CCMC (engl. für Committee of Common Market Automobile Constructors), bis sie in ACEA umbenannt wurde.

Auch bei dieser Klassifizierung von Motoröl gibt es verschiedene Buchstaben, die diverse Fahrzeugarten kennzeichnen:

  • A für Pkw mit Ottomotoren
  • B für Pkw, Vans und Kleintransporter mit Dieselmotoren
  • C für Pkw mit Otto- und Dieselmotoren und einem neuen Abgasnachbehandlungssystem
  • E für Lkw mit Dieselmotoren

Oftmals kommt es vor, dass Motorenöl mit zwei Buchstaben und Ziffern gekennzeichnet wird; so zum Beispiel auch beim Motoröl-Vergleichssieger nach Preis und Leistung. Das Castrol-Motorenöl hat die Kennzeichnung „A3/B4„. Dies soll zeigen, dass das Öl gleichermaßen für Otto- und auch Dieselmotoren geeignet ist.

HTHS-Viskosität

Heutige Hersteller von Motorenölen versuchen, den Schmierstoff so zu synthetisieren, damit der Kraftstoffverbrauch des Fahrzeuges immer weiter gesenkt werden kann. Um dies zu erreichen, führten die Produktionsunternehmen die sogenannte HTHS-Viskosität ein (Abk. für High-Temperature-High-Shear, also hohe Temperaturen und hohe Scherung).

Dieses spezielle Öl behält seine Gleitfähigkeit bzw. Stabilität des Schmierfilms auch unter hohen Einwirkungen von Temperatur und Druck.

HTHS-Motoröl zeigt in einem Test oft, dass es Kraftstoff spart, da es auch die Reibung im Motor verringert. Jedoch muss Ihr Fahrzeug bzw. der Motor für dieses Motoröl ausgelegt sein. Sollten Sie ein älteres Auto besitzen, kann dieses moderne Motoröl im Vergleich zu anderen Produkten zu schweren Motorschäden führen.

Weitere Klassifizierungen von Herstellern

Einige Automobilhersteller wie BMW oder Volkswagen stellen zusätzlich noch eigene Anforderungen an Motoröl. Aus diesem Grund führen sie eigens entwickelte Prüfungen durch, die die herstellerspezifischen Anforderungen an die Leistungsfähigkeit erfüllen.

Diese besonderen Normen haben unterschiedliche Namen und keine einheitlichen Bezeichnungen. Es gibt jedoch auch Motorenöle für verschiedene Anwendungsbereiche wie beispielsweise Öle für Otto- oder Dieselmotoren von diversen Modellen und Baujahren.

Motorenöl und Additive: Welche Zusätze können in einem Test wirklich etwas bringen?

Synthetische Motoröle bestehen aus einem Basisöl und diversen Additiven, also Zusätzen, mit denen das Öl synthetisiert wurde. Die Basisstoffe sorgen für die grundlegenden Eigenschaften, die die wichtigsten Faktoren von gutem Motorenöl ausmachen.

Zusätzlich mischen die Hersteller noch Additive dazu, die öllöslich sind und die Basis chemisch und/oder physikalisch verändern.

Welches Motoröl ist das beste? Ein Test kann wertvolle Hinweise geben.

Welches Motoröl ist das beste? Ein Test kann wertvolle Hinweise geben.

Chemisch:

  • Detergentien: Sie halten den Motor sauber und neutralisieren saure Reaktionsprodukte aus der Verbrennung, die im Motor stattfindet.
  • Dispersanten: Sie verhindern Ablagerungen im Motor und halten diese fest, damit sich Staub etc. nicht ablagern kann.
  • Antioxidantien: Diese Stoffe verlangsamen die Alterung des Motoröls.
  • Verschleißschutz: Diese Additive wirken ebenfalls gegen den Verschleiß und legen sich auf Gleitflächen, um diese vor dem Einfressen von aggressiven Stoffen zu schützen.
  • Korrosionsschutz: Diese Stoffe lagern sich an Oberflächen an, die aus Metall bestehen und schützen sie vor Rost und anderen Verfallarten.

Physikalisch:

  • VI-Verbesserer: VI steht als Abkürzung für Viskositätsindex. Dieses Additiv ist vorzüglich für die Herstellung von Mehrbereichsölen zuständig. Es sorgt dafür, dass Motoröl auch bei hohen sowie niedrigen Temperaturen eine gewisse Viskosität besitzt, um den Motor nicht zu schädigen.
  • Antischaum: Wie der Name es bereits preisgibt, sorgt dieses Additiv dafür, dass die Schaumbildung im Motoröl abnimmt. Bildet sich Schaum im Öl kann es zu heißeren Temperaturen dieses Materials kommen, wodurch der Verschleiß steigt und der Motor zu Schaden kommen kann.
  • Pourpoint-Verbesserer: Ein Pourpoint ist ein Stockpunkt, der anzeigt, bei welcher niedrigen Temperatur das flüssige Motoröl gerade noch so fließen kann. Pourpoint-Verbesserer ermöglichen es, diesen Punkt hinauszuzögern, sodass das damit versetzte Motorenöl im Vergleich zu herkömmlichen Produkten noch bei sehr kalten Temperaturen fließt.
  • Friction Modifier: Dieses physikalische Additiv vermindert die Reibung (zu Deutsch: Reibkraftminderer). Damit können die Abnutzung sowie der Kraftstoffverbrauch reduziert werden.

Neben diesen Additiven gibt es weitere Ölzusätze, die nicht bereits von Werk aus im Öl mitgeliefert werden und die es einzeln zu kaufen gibt. Die vorher beschriebenen Additive wurden in aufwendigen Tests entwickelt und geprüft, weshalb die Automobilhersteller diese ohne Probleme empfehlen können.

Wer jedoch auf eigene Faust versucht, sein Motoröl zu mischen, gibt möglicherweise seine Garantie vom Fahrzeug auf. Denn der Großteil der Kfz-Hersteller lehnt diese Zusätze ab. Sie sind universell einsetzbar und deshalb nicht auf individuelle Motoröle abgestimmt. Sie können das Gleichgewicht auseinanderbringen und zu erheblichen Verschlechterungen führen.

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Über den Autor

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Thomas R.

Thomas hat einen Abschluss in Politikwissenschaften von der Universität Jena. Er gehört seit 2018 zum Team von bussgeldkatalog.org und verfasst News und Ratgeber zu verschiedenen Themen im Verkehrsrecht.

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Motoröl-Test 2024: Aktuelle Empfehlungen im Überblick
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1 Kommentar

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  1. Bernhard
    Am 12. Januar 2020 um 16:12

    Verständliche, systematische und ausführliche Eigenschaftsbeschreibungen der Motoröle.

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